sallynews

Nicht ernsthaft, aber man wartet. Letztlich tritt nicht das ein, was einzutreten drohte. Genau betrachtet ist es egal, weil doch nichts anderes zu tun war.

Störungen sind an der Tagesordnung. Heute. Ich bin nicht amused.

Gedanken springen, fliegen, wandern, schleichen, kommen, gehen.
In der Dunkelheit ein Licht aus einem Fenster Richtung Himmel.
Diese Zeit bringt wieder schöne Auf-und Untergänge der Sonne. Man muss sie nur sehen zu der Zeit und nicht später verstimmt über das Verpassen lamentieren.

Vielleicht von Frühling. Damit werden sich die Menschen befassen. Bunt, knallbunt. Auch wenn mir die Augen weh tun, besser als das Kackbraunschwarz.

...geht immer, kommt nur durch das Schwierig ins Stolpern.

Gerade wieder was im Auge, vielleicht auch nur imaginär. Was keinesfalls weniger schmerzhaft ist.

Das Hinterlassen von Sülze hat nichts mit Nahrung zu tun. Es sei, man erwähne strikt, es würde sich um geistige Nahrung halten.

Ich bin erstaunt gewesen, wie leicht es heute war, ein Gespräch mit ihm zu führen. Obwohl er an den Dingen zu kauen hatte, die er am Vormittag erfuhr.

Wie es geschafft wird, Lachse zu zählen in der freien Wildbahn. Gibt es auch die unfreie Wildbahn? Ich sah mal jemanden an so einer Fischtreppe sitzen und Fische zählen, den ganzen Tag. Das Wetter war nicht besonders erfreulich. Aber was weiß man, wenn man in einem Bus sitzt und runter starrt.

Mit dem Gefühl komme ich nicht weiter. Es lässt sich nicht in Worte kleiden.